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  • Tue | 11. 06. 2024
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Šopa, Fait und Witzemann sind Preisträger bei Wettbewerben der HfM Trossingen

Iris Marquardt Preis sowie der Sonderpreis und auch der DAAD-Preis sind vergeben. Zwei Pianisten sowie eine Sängerin konnten die Jurys überzeugen.

Der litauische Pianist Jonas Šopa, der im Masterstudium bei Prof. Ingo Dannhorn studiert, hat den diesjährigen Iris Marquardt Preis der HfM Trossingen gewonnen. Jonas Šopa stellt sich mit einer poetisch inspirierten facettenreichen Klangreise von Scarlatti über Liszt bis in die Gegenwart vor. Der diesjährige Wettbewerb um den mit 5000 Euro hoch dotierten Preis fand vom 14. bis 16. Mai im Konzertsaal der Hochschule statt. Der begehrte Preis wird 2024 zum 28. Mal vergeben. Preisträgerkonzert: Dienstag, 11. Juni 2024, 19.30 Uhr.

Den mit 2000 € dotierten Sonderpreis ersang sich Franziska Fait, die im 4. Semester Master Oper bei Prof. Christina Landshamer studiert. Die deutsche Sopranistin ist derzeit Ensemblemitglied am Theater Pforzheim und steht dort unter anderem als Olympia (Hoffmann’s Erzählungen), Diana/Nedda (Bajazzo darf nicht platzen) und Keule (Fame) auf der Bühne. Preisträgerkonzert: Mittwoch, 26. Juni 2024

Besonderes soziales Engagement ist neben der herausragenden künstlerischen Leistung beim mit 1000 € dotierten DAAD-Preis gefordert. Hier überzeugte die österreichische Pianistin Raffaela Witzemann aus der Klasse von Prof. Ingo Dannhorn die Jury angesichts ihres großen Engagements im AStA und im Senat, bei der Studiengangsreform und als Musikerin im Dienst für die Gesellschaft.